Brian Johnson Biographie

Schon längst ist Brian nicht mehr der "Neue" bei AC/DC. Er ist inzwischen voll integriert. Mit viel Einfühlungsvermögen hat der waschechte Engländer die Lücke
geschlossen, die Bon Scott's tragischer Tod im Frühjahr 1980 in die australische Rock Band gerissen hatte. Brian fiel es leicht, sich in dem Bühnengeschehen bei
AC/DC zurecht zu finden. Schon bei seiner frühreren Gruppe Geordie hatte er die Aufgabe des Front-Mannes und Showmasters. Auch das Huckepackreiten , das er
wie früher Bpn und Angus bei AC/DC auf der Bühne abziehten war ihm nicht fremd. Denn Bei Geordie war er es, der den Bassisten Tomhill über die Bühne getragen
hatte. Besonders stolz ist Brian auf seine Englische Herkunft, die er auch gern demonstriert. Auf der AC/DC - Amerika Tournee schleppte er zum Beispiel einen
Spirituskocher mit sich herum, auf dem er sich täglich ein echt englisches Frühstück mit Ham und Eggs (Eier und Schinken) zubereitete. Von seiner Heimat Newcastle
und seiner Kindheit spricht Brian nur allzu gern. Vater Johnson arbeitete wie die meisten Newcastler fast sein ganzes Lebenlang beim Kohlebergbau unter Tage. Kam
er Abends aus der nächsten Eckkneipe nach Hause, hatter er allerhand derbe Witze zu erzählen. Brian versteckte sich dann immer verbotenerweise in einer dunklen
Ecke und lauschte mit großen Ohren, um die Storys am nächsten Tag bei seinen Kumpels zum besten geben zu können, heute profitieren AC/DC von seiner
Erzählkunst. Er ist der Alleinunterhalter der Band.